Der Wind heulte laut und tosend, Weiden und Bambushalme bogen sich von einer Seite zur anderen. Feiner Regen rieselte mit sachtem Plätschern auf die Erde her nieder.
Noch immer erwartet Laureen, ihre Eltern beim Betreten ihrer Wohnung vorzufinden. Doch wie immer ist sie leer... Bis auf einen Geist, der bereits auf sie gewartet hat.
Jeder kennt das Gefühl das jemand da ist obwohl man ganz allein ist. Oder jeder dachte mal der hatte aber einen guten Schutzengel oder noch besser das war Glück. Aber gibt es sowas wie Glück und gibt es Engel?
Zeugnisbericht
Yannik ist ein ruhiger Junge, der sehr viel Wert darauf legt, den Menschen in seiner Umgebung zu helfen. Sein Sozialverhalten ist sehr stark ausgeprägt und kreative Aufgaben wie freies Schreiben meistert er problemlos.
Kopfschüttelnd betrachtete ich die Umgebung, ehe mich Suko am Arm packte. "John! Sieh doch!" rief er mir zu und zeigte in eine Richtung. Mich traf beinahe der schlag. Ein Wesen torkelte auf uns zu, jedoch war ich unfähig es ein zu ordnen.
Kennst Du das Gefühl von Angst, wenn Du im Bett liegst und bei jedem aussergewöhnlichen Geräusch in Dich hinein schreckst? Dich in Deinem Zimmer wie wild umschaust, obwohl Du weißt, Du kannst im Dunkeln nichts sehen?
Außerdem will ich sagen die Jobbeschreibung ist völlig überzogen; ein Traum ist es keines Falls. Die Bewerber sollten nervenstark, und solche sein, die ihre Freizeit überschätzen.
Seufzend blickt Anne aus dem Fenster während die Landschaft langsam an ihr vorbei fliegt. „Gleich da“, denkt sie und greift mit einem erneuten Seufzer nach ihrem Koffer. Finster schaut sie das große Schulgebäude auf der anderen Straßenseite an.
Er stand vor ihr. Seine schwarzblauen Augen blickten sie unbeeindruckt an. "Hallo Alice. Erinnerst du dich?". Seine schwarzblauen Augen durchbohrten sie und Alice starrte ihn nur an. Es war 12 Jahre her das sie ihn das letzte Mal gesehen hatte...
„Die Stimmen sind wieder da.“, ich musste nicht lange überlegen. Du hättest es gemerkt, hätte ich dir nicht meinen ersten Gedanken mitgeteilt. Du hättest es dumm gefunden.
„Was sagen sie?“ – „Ich solle dich töten.“
Gibt es Dinge, die unmöglich erscheinen und doch geschehen?
Gibt es übernatürliche Fähigkeiten?
Gibt es andere Welten, Dimensionen, einen Zwischenwelt?
Gibt es Geister?
Spielt mir jemand einen Streich?
Oder werde ich einfach nur verrückt?
Jeden Tag gehe ich den selben Weg
~Es gibt einige, die glauben an Werwölfe. Andere wiederum, glauben nicht an solche Gestalten. Es gibt einige, die WISSEN um die Existenz dieser. Andere wiederum streiten es vollkommen ab.~
~ AberEins steht fest: BEWERE. Er IST ein Werwolf. ~
Erschöpft ließ sich Fjalla nach hinten sinken. Einen Moment blieb er still auf dem Bett liegen, dann kämpfte er sich seufzend wieder hoch. Er war noch nicht fertig, doch der anstrengenste Teil war getan.
Wenn die Welt im Stillstand steht
und sie sich der Nacht zudreht
erwachen Augen still wie Wasser
leer wie Wüste
kalt wie Tod
und all der Himmel der wird rot
wenn jemand seine Füße streckt
entgegen Wärme nicht vorhanden
als sich die Arme zum Himmel recken
und ihn di
Hinter Mauern nicht geheuer
lauern fiese Ungeheuer
kleine Schritte auf und ab
laufen durch die dunkle Stadt
schneller werden ihre Schritte
doch sie hat nur eine Bitte
„Lieber Gott lass mich noch leben
ich will keine Bösen sehen“
und da hält die Hand sie auf
u
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.
Sie berührte das schlafende Mädchen an der Schulter. Eigentlich nur um sie aufzuwecken, als sie plötzlich davongezogen wurde... Cait stand auf der Felskathedrale Callahan und sah in den Sonnenuntergang, dort war ein dunkler Fleck im feurigen Himmel...
„Wer weiß, wer die schon alles angepisst hat!“, hörte Krischna, blickte noch mit großen, runden Augen den Blumen hinterher. Verdächtig zitternden Augen.
Die Sonne geht auf und unter.
Die Tage kommen und gehen.
Wochen, Monate, Jahre ziehen ins Land.
Leben entsteht und vergeht.
Menschen werden geboren und sterben.
Mit jedem Tag, jeder Stunde, jeder Minute wandelt sich die Welt.
Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Wie es dazu kam dass ich nun mit einem fremden Mann eingekesselt in einer Kirche sitze und weine wie ein Schoßhund.
„Gut, dann fang mal an.“ Ich verschränkte die Arme und warf ihm einen auffordernden Blick zu, den er wegen der Dunkelheit nicht bemerkt hatte, da er den Strahl der Taschenlampe auf den Boden gerichtet hatte.
Ein Schuss verfehlte mich nur knapp. Mein Leben konnte, durfte noch nicht zu Ende sein! Ich strauchelte kurz und jappste, bevor ich weiterrannte. Wieder preschte eine Kugel haarscharf an mir vorbei. Ein Gefühl, als würde alles in Zeitlupe passieren.