Hastig flüchtete Rufus sich in die relative Sicherheit eines Haltestellenhäuschens. Dort stopfte er seine klammen Hände in die Taschen seines schwarzen Kapuzenpullis, den er ausnahmsweise mal trug. Noch schlimmer konnte der Tag nicht werden.
Die Wände atmeten Kälte aus. Es lag nicht an dem Winterwetter, sondern an dem bohrenden Gefühl, aus verschiedenen Richtungen beobachtet zu werden. Die Schatten dehnten und wanden sich vor seinen Augen. An manchen Stellen, direkt unter der Treppe, jenseits
Dann fragte sie: "Bist du wirklich ein Geist?"
Der Geist schien verwundert. "Jaa, sieht man das nicht?"
"Cooooool! Kannst du auch durch Wände gehen? ...
Since almost three months I have blogged but didn´t really have the chance to do proper research well at least until now, therefore they shut the door in front of me.
So now that that problem is solved my laptop writes virtual from itself *lol*
Whatever
„Weißt du wie es ist jeden Tag, egal wo man ist, die ganze Zeit auszubluten? Ich blute und blute und sterbe einfach nicht… ich dummes Ding will einfach nicht sterben!“ Sie schluchzte auf. Sie ertrug es für den Moment nicht mehr.
Ich habe es mich schon immer gefragt. Wohin das kleine Mädchen sieht, das zwischen den Horstensienbüschen sitzt. Und warum mir so unglaublich kalt wurde, wenn ich es ansah.
Das Gefühl zu fallen riss Nanami aus dem Schlaf. Panisch strampelte sie sich von der erdrückend schweren Bettdecke frei um sich aufzusetzen. Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, ihr Herz raste. Irgendjemand hatte gerufen. Sie verfolgt. Dann war sie gef
Eine uralte Wildkatze, die in einem Baumloch thronte, mindestens zwei Meter über dem moosigen Erdboden. Ihr Gesicht lag knapp hinter dem lichtbeschienenen Eingang des Lochs. Anja wusste aber trotzdem, dass es dort war. Nicht weil die Augen glühten. Nicht
Viele Jahrzehnte nach unserer Zeit, nachdem wir alle schon längst begraben wurden, gab es auf der Welt eine einzelne große Macht die mit Angst und Schrecken regierte.
Die die Waffen sprechen ließ, statt ihrer Stimme.
Hier und dort mal 'ne Glühbirne für ein paar Bonbons auswechseln, dann mal [...] Dies erscheint sehr einfach für einen Dämonen wie mich, doch wie ist es, wenn nun doch mal etwas mehr verlangt wird?
„Du sollst mich nicht lieben. Du willst mich nicht lieben. Du willst mich besitzen... mich nehmen...“, hauchte er in Frederiks Ohr, küsste sanft seinen Hals, während seine Finger neckend Frederiks Lenden streiften.
Hi Leute ich muss euch was erzählen!
Ich kann es nicht mehr für mich behalten!
Das ist die Geschicht der kleinen Lucy.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch.
Lucy wollte wie immer zur Arbeit gehen als ....
Die Lichter flackerten als sie das Büro betrat.
„Sag... was ist Regen? Und warum sprechen nun alle davon?“ Die Frau, die nähend in der Sonne gesessen hatte, hob den Blick von der Arbeit in ihrem Schoß. Es war, als sei sie so vertieft gewesen, dass ihr die Anwesenheit des Jungen völlig entgangen war.
Ich war fassungslos. Wie konnte man denn so einen wahnsinnig tollen Traumtypen einfach vor die Tür setzen? (Hatte ich schon erwähnt, daß ich total auf lange Ledermäntel abfahre? Ja? Gut.)
...„Wann wirst du deine Tabletten nehmen?“, fragte er in seinem typischen, ruhigen Ton. Luca war sehr intelligent und daher war es auch nicht verwunderlich, dass er mich durchschaute wie ein Buch.
Ich versuchte mich dennoch heraus zu reden: „Ich werde si
"Bitte sag uns deinen Namen, wir wollen dir nichts böses" sagte Reiji höflich.
Die Miene des Mädchens war ausdruckslos und sah zu den Boden.
"Lilith" sagte sie nach einer Weile.
Der Abendstern stand tief und einsam in der veilchenblauen Dämmerung und jeder ihrer Schritte durch den feuchten Novemberschnee verursachte ein ekelhaftes, schmatzendes Geräusch.
Prolog
"---ahahaha!" hallten die Stimmen der Personen umher, wie ein niemals endendes Echo in ihren Ohren. "Schau Sie dir nur einmal an! So cool ist Sie nun auch wieder nicht, nicht wahr?!" erklang die Stimme eines Mädchens.
Im nächsten Moment spürte sie die eisigen Lippen auf ihren. Ein Schauer fuhr durch ihren Körper, von dem Sophie nicht wusste, ob er angenehm oder unangenehm war.
„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
Der Boden atmete noch die Hitze des Tages aus. Letzte Sonnenstrahlen berührten die Betonplatten, zwischen denen dürre Grashalme wuchsen. Vom nahegelegenen Spielplatz drangen die Rufe einiger Kinder. Sie nutzten die Zeit, bis ihre Mütter sie hinein riefen.
Das Glas wurde zu Kristall, das Blut zu rotem Schnee. Glanz aus einstigem Leben. Das war alles, was mir blieb. Ich war allein in einer Welt aus Staub, Asche, Sand und Schnee.
Am Ende der Zeit.
„Der Tod ist einsam.“