Es war ein Tag wie jeder andere auch. Das dachte ich jedenfalls.
Nach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Unterricht.
Nach den letzten Ereignissen hatte der Lehrer gegen die Dunklen Künste, erneut gewechselt. Nun war es Lupin, der uns unterrichtete.
Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
Langsam ließ er die Finger weiter wandern, zu den Schultern, deren Verlauf er folgte um dann die Arme hinab zu fahren. Die deutlich fühlbaren Kurven umschmeichelte, welche den Oberarm ausmachten.
„Ich könnte sagen, dass ich Law nicht verstand, dass er ein Rätsel war, doch das war nicht richtig. Auf ein Rätsel gab es immer eine Lösung und bei Law war ich mir wirklich nicht sicher, ob eine existierte.“
Der 23. Dezember, ganz normaler Tag vor Weihnachten denken sich Marco und Thatch bis sie in einer Gasse einen kleinen Jungen finden, der dort halb erfrohren vor sich hinvegetiert. Marco nimmt diesen mit sich mit doch das Kind verschwindet wieder ohne das
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace.
„Los schnell!“, flüsterte der Mann seinem Kumpanen zu.
„Wir müssen das Ding sofort hier raus schaffen. Sonst bekommen wir keine Kohle.“ Die anderen beiden nickten und sie schlichen weiter.
Hallo zusammen, dies ist meine erste One piece ZoSan Story ich hoffe sie gefällt euch. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über ein Kommentar.
„Komm schon, Kleiner, ich will dir nicht wehtun“, sagte er Polizist mit beherrschter Stimme, ohne das man die Anstrengung der letzten Minuten heraushörte. Ruffy lächelte schief und ging wieder ein paar Schritte zurück. Der Gesetzeshüter folgte ihm langsam
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
„Ich will mit dir Schlafen.“
Im ersten Moment war ich so baff, das ich ihn einfach nur dumm anstarren konnte. Er wollte was?
„Bitte?“, krächzte ich leise.
„Ich will mit dir Schlafen“, wiederholte er mit leichter Überheblichkeit im Blick.
Kapitel 1: Wer nicht hören will muss fühlen
„Das ist eine Neue Frucht.“, musternd blickte die ganze Strohhut Crew die etwas seltsame Frucht auf dem Tisch an.
Ich schließe langsam die Augen und lächle dabei.
„Ace ich komme.“
Das letzte was ich mitbekomme, ist wie das Messer aus meiner blutüberströmten Hand rutscht und mit der Spitze im Holzboden stecken bleibt.
(Kapitel 7)
Law x Ruffy; Ace x Ruffy
Das körperliche Herz ist das Muster des geistigen -
Verletzbar, empfindlich, rege und warm, aber ein derber, frei
fortschlagender Muskel hinter dem Knochengitter. *
Doch es ist mehr als nur das.
Mehr, als normale Menschen sich vorstellen können.
Hallo zusammen, ich werde hier nun versuchshalber einmal das erste Kapitel dieser Geschichte hochladen. Ich habe leider keinen Beta und bin mir bewusst, dass meine Schreibfähigkeiten schon einmal besser waren.
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
~
„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war.
Der Regen prasselte unerbittlich auf mich herab, während ich den Koch den ganzen Weg zurück trug. Es war kalt und nass und doch... Ein wenig froh war ich schon, dass es so gekommen war.
„Na…erwacht Prinzessin!?“
„Ich gebe dir gleich Prinzessin!“, nuschelte er verschlafen, als der Grünhaarige die Augen aufriss.
„Sag noch mal was Koch!“, forderte er, denn er dachte, er hätte sich verhört. Da der Blonde mit einen ziemlich hohen Stimme spr
Sanji rümpfte die Nase: "Hat das Baby etwa Auaua hier oben?", und tippte gegen Zoros Stirn, "Dann lauf doch nach Hause zu Mami, Kohlkopf." Der Blonde schnaubte noch verächtlich. "Ich mami dir gleich eine", drohte Zoro.