Rötlich von der Abendsonne beschienen, sah er sie aus der Stadt ziehen. Eine lange Reihe von Frauen und Kindern, die auf Wagen, Tieren, Handkarren und Rücken mit sich führten, was sie konnten. Denn auch, wenn es kaum jemand aussprach, so wusste doch jeder
Aber jetzt hatte sie nur gewimmert. So lange... Geschrien hatte sie nicht. Als wüsste sie, dass ihr niemand helfen würde. Nun war sie verstummt. Ob sie wohl gestorben war?
Sie nahm ein Messer von ihrem Gürtel und schnitt sich in den Arm. Sie ließ Blut in den Sud tropfen. „Raphaelas!“ Immer wieder hatte Terèse ihn angesprochen, doch er reagierte einfach nicht. Langsam flößte sie ihm das Gemisch ein.