Er seufzte, während er an die Worte seiner Freunde dachte: „Mach Urlaub!“, hatten sie gesagt. „Fahr weg und versuche zu vergessen…“ Vergessen? Wie konnte er es vergessen? Nichts konnte er vergessen.
Dass sie wegen mir weinte. Nein, das wollte ich nicht. "Und ich war am Anfang enttäuscht, als ich dich gesehen hatte. Aber ich konnte einfach an niemand anderen denken als Shinichi. Du bist ihn sehr ähnlich Conan. Wirklich, fast zum verwechseln ähnlich.."
„Ich möchte deshalb Mogami-San bitten mir zu verzeihen. Ich hab bei unseren letzten Gespräch Dinge gesagt, ohne darüber nachgedacht zu haben.“ Irgendwie lagen bis zum Ende der Sendung diese Worte in der Luft…. (Kap 20)
"Es tut mir leid Ruffy...", hörte ich noch ihre Worte, die für mich wie ein Schlag in's Gesicht waren. "... Ich kann das hier alles nicht so einfach zurücklassen." Nami lächelte mich an. Wieder raste mein Puls
Meine Frau und ich können bei Verwandten unterkommen, allerdings....", so hatte heute morgen alles angefangen, als sie und ihr ehemaliger Chef das Krankenhaus gemeinsam verlassen hatten. Kyoko hatte schon gleich verstanden, was ihr Chef ihr sagen wollte.
Stunden? Minuten? Oder vielleicht doch nur wenige Sekunden? Alle konnten nicht glauben, was sie da gerade erfahren hatten. Passend, sozusagen zur Bestätigung kam Sawako mit direkten Schritten auf die kleine Gruppe zu.
Was ich gesagt hatte. Wie ich es gesagt hatte, war ich mir der Konsequenzen nicht bewusst gewesen und nun war es schon zu spät. Zu spät, es rückgängig zu machen.
Vielleicht war es eine ungute Vorahnung, eventuell auch nur reines Interesse.... Im Nachhinein konnte sie es nicht mehr sagen, weshalb sie stehen blieb und kurz an der Tür lauschte.
Aber weiter kam er nicht, vor sich sah er nun einen Mann, den er noch nie gesehen hatte... Der Mann, den er auf einmal vor sich sah, war ganz und gar verhüllt..... Wie konnte das sein?? Was wollte er hier?
Seit dem Tag, an dem Ran verschwand, waren nun schon mehrere Wochen vergangen. Um genau zu sein, vier ganze Wochen. Aber für mich war die Zeit wesentlich langsamer vorgeschritten. Für mich war es nun schon eine halbe Ewigkeit.
Es war eigentlich ein ganz normaler Tag, zumindest fing er normal an. Was weder ich, noch Onkelchen, geschweige denn andere Freunde wissen konnten, das an diesem Tag eine Serie schrecklicher Ereignisse beginnen würde.
Auf einmal umgab sie ein grelles Licht. Es surrte unerträglich laut. Sie wollte eigentlich noch um Hilfe schreien, doch nicht einmal sie hörte ihre eigene Stimme. Wie sollten sie dann die anderen hören? Sie schloss die Augen.
Also, diese Geschichte schreibe ich zusammen mit meiner Schwester (mausi-ran). Wir können schon jetzt sagen, dass sie 15 Teile haben wird. Des weiteren gibt es einige neue Charaktere, die wir uns ausgedacht haben. Dies wird mal eine ganz andere Geschichte, über das Ende.
So, hier kommt Teil 7. Shinichi bekommt die Nacht halt etwas weniger Schlaf als normal *ggg*
Kid gab mir Recht und verschwand. Ich sah ihm hinterher und ging ins Bett. Ich konnte ja nicht ahnen, das heute Nacht noch jemand in mein Haus einbrechen würde..........
So, hier kommt nun Teil 6, viel Spaß beim lesen
Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich an der Tür gelehnt auf den Flur Schritte hörte.... Schritte, die sich langsam aber sicher der Bibliothek näherten..............
Teil 6
Die Schritte kamen immer näher.
So, hier nach einer langen schreibpause kommt doch noch endlich teil 5. Viel spaß beim lesen
Ich und Ran starrten gespannt Heiji an, der zuhörte mal und mal nickte, doch dann verzog er das Gesicht, als ob ihn etwas sehr erschreckt habe.........
So, entschuldigt bitte die lange Schreibpause. Doch ich hab ja auch mit Ran123 an einer Ff geschrieben. Und in der Schule hatte ich auch Stess, sorry.....
So, hier kommt Teil 3. Viel Spaß beim lesen.......
Ich erreichte einen Fluss. Ich konnte nicht mehr. Alle meine Kraft schien aus mir zu weichen, ich fiel auf die Knie...................
Teil 3
Aber ich durfte jetzt nicht aufgeben. Nicht jetzt.
So, entschuldigt die etwas längere Schreibpause. Halte deshalb keine großen Reden, sondern schreib gleich den 2. Teil
Und Heiji war inzwischen mein bester Freund. Ich konnte ihn noch nicht weiter hineinziehen.
Teil 2
So vergingen also die nächsten Tage.
So, ich will jetzt keine langen Reden halten, sondern nur viel Spaß beim Lesen wünschen.
Ein Ende mit Schrecken?
Teil 1
Ich lief durch die dunklen Gassen. Ich musste ihnen entkommen, doch sie kamen
immer näher. Da vorne, ein Mauervorsprung.
So, jetzt schreibe ich wieder als Conan. Viel Spaß beim lesen!
Teil 4
.......Es war irgendwie so, als ob ich aus einen langen Traum erwachte. Ich
wusste nicht was los war, doch allmählich nahm meine Umgebung mehr und mehr
Kontur an. Irgendjemand weinte....
Bevor es losgeht muss ich noch eine Anmerkung machen, hier im Teil 3 schreibe
oder besser erzähle ich als Ran. Also nicht wundern.
Der Arzt fing an, über Conan's Zustand zu reden: "Die Operation ist gut
verlaufen. Der Kleine wird wieder gesund werden, allerdings.........
So, jetzt folgt Teil 2. Viel Spaß beim lesen.
Ich hatte gerade die Tür zum Wohnzimmer geöffnet, entwich mir ein Schrei.......
Teil 2
"Was ist den Co......", Ran brach mitten im Satz ab.