Textauszug von ersten Kapitel:
„Hallo? Ist da jemand? Chris, Mum seid ihr das?“ Ich bekam wieder keine Antwort, die Angst stieg weiter an. Ein knarren auf den Boden war zu hören, irgendwas Großes muss hier rum laufen. Hellgrüne Augen blitzten auf und e
Akzeptiere endlich, dass du ein wundervoller Mensch und Wolf zugleich bist. Es ist schließlich das was dich aus macht und nur weil du es nicht siehst, heißt es nicht, dass es nicht da ist. In dir steckt ein wahrer Wolf, also mach endlich Gebrauch von ihm!
Stille der Nacht
Es ist Heilig Abend und ich renne die verlassenen Straßen der Stadt entlang. Der Schnee fällt lautlos auf die Erde, verdeckt diese mit ihrer weißen Pracht. Doch dies bemerke ich nicht, denn es ist mir nicht wichtig.
Elijah stand einfach nur da, während er zusah, wie sich das harte, brutale Bild des Mannes vor ihm, das er all die Jahre von seinem Vater gehabt hatte, Stück für Stück vor seinen Augen auflöste.
Bei Jegors ersten Besuch im Licorice serviert man ihm einen Bloody Mary, der es allerdings in sich hat. Denn anstatt Tomatensaft zuzufügen hat man die Ader eines Menschen angezapft. [Homoerotische Fantasy mit Werwölfen, Vampiren und Dämonen]
Seit Tagen habe ich dich bei Regen, Schnee, Kälte und Eis gesucht. Bin deiner Spur gefolgt - doch finden konnte ich dich nicht.
Doch jetzt, wo ich fast die Hoffnung aufgegeben hatte, fand ich eine neue Spur.
[...]Ich weiß nicht, wie meine Mutter und ihr toller Verlobter darauf gekommen sind, mich mit meinen 19 Jahren noch auf ein Internat zu schicken. In 3 Jahren bin ich eh Volljährig und kann machen was ich will. Die Begründung meiner Mutter Marla war [...]
Das Leben läuft wirklich gut für Saya. Sie ist einundzwanzig und kann sich nicht beklagen. Ihr Schulabschluss ist gut, sie hat mehrere kleine Schauspielrollen, ein paar Modelaufträge und ist verlobt. An Geld und Freunden mangelt es ihr auch nicht.
Selbst das schönste Leben kann zerstört werden. Das wird der 19 jährigen Thalia auch schmerzhaft bewusst. Und wenn man glaubt, den inneren Schatten endlich kontrollieren zu können, fängt der Albtraum wieder von vorne an.
Schockiert blieb mir der Mund offen stehen. Die Hand, die mir soeben meinen Plumpudding entwendet hatte, gehörte natürlich zu Emil. "Spinnst Du?!" entfährt es mir. Emil grinst nur. "Ich war sicher, dass Du Deinen Nachtisch eh nicht mehr schaffst..."
"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.
Ein Mädchen wird aus ihrer Welt gerissen und muss sich einigen Gefahren stellen, und das nur, weil sie auf ein Internat geschickt wurde. Doch sie steht nicht alleine da, sondern hat einige Verbündete, die sie mit ihrem Leben beschützen werden.
Verwirrt schaute ich auf meine Armbanduhr.
Ich hatte spät noch eine Nachhilfestunde gehabt, da ich noch nicht lange auf diese Schule ging und viel nachzuholen hatte. Das war auch der Grund, warum ich danach noch einmal in die schulinterne Bibliothek gegangen war.
Eine Hand umschlang ihre Tailie und zog sie fest an seinen Körper, die andere legte sich sanft auf ihre Wange. Sofort verstummte sie und starrte ihn mit ihren tiefblauen Augen an.
„Wer seid ihr?“, flüsterte sie.
"Was soll der Mist, Rose. Du hast nicht meine Erlaubnis gehabt, dir einen Partner zu suchen." Der Leitwolf stand jetzt bedrohlich nahe bei ihr und mein Instinkt befahl mir ihn anzugreifen.
Ich starrte in die dunklen Augen des Tieres, bis sie langsam brachen und aufhörten Leben zu reflektieren.
Dieser Moment war mir so real. Das war ich, das waren wir. Über uns verdeckte das Grün der Bäume den lachenden Mond.
Die Bäume waren noch immer zu hoch. Ich schaute auf den Boden, ob etwas mit mir nicht stimmte... Ich stand nicht auf meinen Füßen sondern auf Pfoten. Vier riesigen, Klauen bewerten Pfoten. Versuchsweise hob ich eines meiner Beine und setzte es sofort wied
Ein Friedhof in der Abenddämmerung.
Das Gras war hier kniehoch und man konnte kaum die Grabsteine entdecken.
Ihre kleine Hand strich durch das hohe Gras. Ein Schmetterling flog an ihr vorbei, sie lachte und lief dem bunten Flatterwesen hinterher.
23.11-17.12. 04 Sin
Dein Lächeln, so unvergleichlich, werde ich dich jemals finden?
Wohin bist du gegangen als der Morgen kam?
Deine Haut, die wie Schnee zu leuchten schien.