Ruki, ein geheimnisvoller Charakter, ist nicht unzufrieden damit, seinen Körper zu verkaufen, schließl. hat er sich selbst dazu entscheiden & hat dadurch finanz. ein gutes Leben. Reita tritt in sein Leben, der trotz Ruki's Job sehr interssiert ist.
Der Laptop war immer noch an und seine Finger glitten über die Tastatur hinweg.
Einstreit zwischen ihn und seinen besten Freund der schon wie
Ein Bruder für ihn machte ihn zu schaffen.
Sein bester Freund war auch noch sein Ex also kannte er die Stellen die ihn verwundeten.
Ich laufe eine Straße lang,
da seh ich dich stehen.
Mit einem Kerl. Einem anderen, mir fremden Kerl.
Du scheinst dich mit ihm zu streiten, denn dein Gesicht sieht Wut endbrannt aus.
Auch der Kopf des anderen Kerls ist rot vor Zorn.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kai: Moment. Wer nimmt ihn jetzt in den Arm?
und wen überhaupt? Außerdem sitzt Ruki, oder wer auch immer, doch schon, oder?@_@ *verwirrt brabbelt*
Lilly: *Punkt und Komma vertausch. Als groß anfängt* und wie ist er eigentlich in die Wohnung gekommen?
So meine neue FF ist fertig. Ja, hier könnten Rechtschreibfehler aufkreuzen. Tut mir Leid, aber ich habe keine/n Beta Leser/in, deswegen bitte ich hier mit um Hilfe ._. ...
Ruki verdrehte die Augen. Er konnte es kaum glauben, dass Kai heute 26 wurde und nicht 16. Miyavi verhielt sich genauso kindisch. Wobei... bei Miyavi hatte Ruki auch wirklich nicht erwartet, dass der sich jemals seines Alters entsprechend verhalten würde.
Mit ihnen hattest du so viel Freude, es ging dir gut und eigentlich sollte es ja das sein, was mich auch glücklich macht, denn schließlich liebe ich dich, doch anscheinend läuft da etwas schief.
[... „Ja könnte ich!“ meinte Uruha überzeugt.
„Bist du dir da sicher?“ fragte Miyavi grinsend.
„Ja, willst du wetten?“ stellte der blonde Gittarist die Gegenfrage, und zog dabei elegant eine Augenbraue hoch. ...]
Jeder kennt sie, die Pause bei der Arbeit. Oder eher die Pausen. Manch einer arbeitet einfach weiter, andere holen Kaffee und wieder andere langweilen sich tödlich und versuchen, ihren Kollegen ein Gespräch aufzuzwängen. Zumindest Aoi.
Die Beine leicht angewinkelt saß er auf dem Sofa welches fast erschreckend hell und weiß von den dunklen Wänden Konturen abhob. Er starrte irgendwohin, schob jegliche Gedanken beiseite, wollte an nichts denken.
„Eine Hobbyfee und ein Psychopath also.“, seufze ich ergeben auf, als sich Kai stürmisch in meine Arme drängt hat und nun meine Lippen einzufangen versucht. „Kann ja mal passieren, oder?“
Es war so offensichtlich, doch sie selbst bemerkten es nicht, sie sprachen von Freundschaft er selbst sah es von dem Tag als er sie zum ersten Mal miteinander interagieren sah als Liebe.
Hatte ich schon jemals darüber nachgedacht, mit meinem besten Kumpel und jahrelangem Kollegen in die Kiste zu hüpfen? Auf gar keinen Fall! Machte ich es jetzt? Verdammt noch mal ja!
Okay... erstes Kapi~
ich hoffe es gefällt euch ^o^'
*was zu Knabbern hinstell*
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„Puls regelmäßig – Herzschlag normal.“ Die Stimme war durch den Mundschutz der Arzthelferin gedämpft.
The Gazette startete in Asien ihre neue Tour. Erste Tourstation war Südkorea. Die Jungs waren in Tourstimmung, doch was sie wirklich erwarten sollte konnte sich keiner vorstellen…
Ruki wartete vor der Kneipe, wo sich die Jungs treffen wollten.
Ruki glaubte seinen Ohren nicht mehr zu trauen und Reita und Kai hatten nichts besseres zu tun als sich über die Diskussion von Uruha und Aoi auch noch kaputt zu lachen.
„Kannst dich ja dazustellen“, lache ich und streiche die Wand weiter.
Auf einmal drückt er mich einfach gegen das Haus, sodass mein Gesicht ebenfalls in die frische Farbe kommt.
Fröstelnd stieg Aoi aus seinem Auto, versuchend die aufkommende Kälte, die langsam in seine Sachen kroch, abzuschütteln.
Der Anfangs so milde Winter hatte schlussendlich seine harte, raue Seite zum Vorschein kommen lassen.
"Du darfst nicht bei einem Mann liegen, das wäre ein Gräuel." Flehend sah Uruha Aoi an, während sie weiter Richtung Harajuku irrten. "Hör auf dich fremdbestimmen zu lassen! Merkst du nicht, dass das gar nicht deine eigenen Gedanken sind?"