Sie sollten nicht sehen, wie es ihm eigentlich ging, wie er sich verhielt, wenn er allein zu Hause in seinem Sessel saß. Vielleicht wollte er auch keine Hilfe, sondern in seinem Selbstmitleid ertrinken und nicht vor dem Ertrinken gerettet werden
Es waren nun schon 4 Monate vergangen, seitdem er und Sherlock aus der Baker Street ausgezogen waren. Ein Schmerzvoller Abschied war es gewesen, denn Beide hatten diese Wohnung geliebt. So lange hatte sie dort zusammen gelebt und gearbeitet.
Kaum ist Sherlock eine Woche zurück, schon kidnappt Mycroft John. Diesmal allerdings wirklich, denn John hat keine Lust, sich mit einem Verräter zu unterhalten
„Er ist nicht tot, John!“ [...] „Molly, das wünsche ich mir auch. Ich wünsche mir, dass er irgendwie einen Weg gefunden hätte... Aber das ist unmöglich. Ich habe ihn springen sehen. Ich habe ihn aufschlagen sehen. Die Autopsie und alles...“
Sherlock has done a lot of unpleasant things to him (until now he has been burned, drugged, drowned, stabbed and dragged into enough danger to last for a few lifetimes).
"You know," Mycroft started, crossing his legs. "I always wondered what happened that night at the pool."
Sherlock raised his left brow in suspicion.
"Why do you want to know?"
"Something was different after that incident."
"What was?"
"You."
„Bitte, tu mir einen Gefallen: sei nicht tot.“ Zuerst waren sie gedacht, dann ausgesprochen worden: Worte aus Verzweiflung, perfidem Unglauben, geboren aus dem Universum des Nicht- Wahrhaben- Wollens.
Langeweile war sein Feind! Langeweile war der Mörder der Tapeten! Langeweile hatte ihn dazu veranlasst einen Kopf in den Kühlschrank zu stecken! Langeweile war tödlich!
(Sherlocks Langeweile)
Sherlocks Arme wurden grob auf den Rücken gedreht, mit einem Klack schlossen sich die Handschellen um seine Handgelenke. Grob wurde er aus seinem Arpartment in der Bakerstreet gestoßen, hinter sich konnte er die Protestierenden Rufe seines Kolegens John hören.
Versuchskaninchen
SHERLOCK:
Seit gut zwei Jahren sind John und ich nun ein Paar. Dennoch hasse ich es jedes einzelne Mal, wenn mein Liebster alleine bei meinem Bruder ist. Ich traue der Sache einfach nie.
[Nach dem Reichenbachfall] John kehrt einige Monate nach Sherlocks Tod in ihre gemeinsame Wohnung zurück. Dort holen ihn die Erinnerungen wieder ein bis ihn plötzlich jemand aus seinen Gedanken reißt.
„Was machen Sie alle hier?“
Er wirkte noch schläfrig.
Ich erkannte es an seiner Frage.
Sherlock Holmes stellt keine Fragen.
Er ist da, um sie zu beantworten!
Jim war gerade wieder aus dem Labor verschwunden. Sherlock sah auf und meinte nur knapp: „Jim ist schwul.“ Molly sah ihn verwirrt an. „Wie meinst du das, schwul? Jim und ich sind zusammen.“, protestierte sie.
Watson wollte sich beruhigen, einen klaren Gedanken fassen und endlich zur Tat zu schreiten, anstatt so tatenlos in der Kälte zu stehen.
So tatenlos. So nutzlos, wie er nun einmal war.
„Oh Doktor…“ murmelte sie traurig und umschloss den kleinen Zeitmesser mit ihren dünnen Fingern. Das Metall war nicht kalt und sie hatte das Gefühl, als schlage ein Herz darin. „Warum kann ich einfach nicht nein sagen…?“
Nach dem Watson eine Partie Poker erfolgreich gewonnen hatte,kommt er stolz nach Hause.
Allerdings wartet dort schon Holms und will das gewonnene Geld gleich wieder ausgeben.So einigen sie sich auf ein Spiel um das Geld und mehr...
He got used to feeling naked ever since Sherlock began taking his puzzles apart. Ever since they met at the pool. And it felt so good. So what does it matter now.
... in a week while he convalesced, he even was comfortable to make the way from the Diogenes Club to the practice afoot, as The Doctors practice-locations were near by.
Then, some weeks after his last medical appointment with Dr. Lestrade...
„Dein Vater beschlossen ihn Sherlock zu nennen.“ Erklärte seine Mutter ihm und beobachtete dabei weiterhin sein Verhalten. Freundete er sich gerade mit dem Gedanken an großer Bruder zu sein? „Vater denkt sich gerne seltsame Namen aus oder?“