Beschwingt begann Taylor, die Treppe hochzulaufen. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Freundin nach anderthalb Wochen ausschließlicher Textkommunikation endlich wiederzusehen und nahm deswegen immer zwei Stufen auf einmal.
Deidara seufzt genervt auf. Seine wunderbare Frau Tenten hatte ihm gerade erzählt, dass sie für einige Tage beruflich verreisen muss und erst am späten Samstagabend zurück ist. Das heißt im Klartext für Deidara, dass er sich um die Vorbereitungen zum Oste
Dass Lily Evans sich nicht vor Freude überschlagen würde, wenn Sirius Black einfach so vor ihrer Haustür auftauchte, hätte er sich eigentlich denken können und eine handvoll Schokofrösche würde daran wohl auch nichts ändern.
Der Start in die langersehnten Weihnachtsferien, sorgte für Trubel am Bahnsteig in Hogsmeade. Der Hogwarts Express war total überfüllt und dementsprechend herrschte dort auch ein ziemlicher Lärmpegel, mit dem Ginny Weasley, auf ihre ganz eigene Art umzugehen wusste.
„Na komm schon Maddy, wir machen gleich auf!“ Laura´s Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Schnell blicke ich noch einmal in den großen Wandspiegel und zupfe meine großen Locken ein letztes mal zurecht. Ich setze ein Lächeln auf und gehe hinter meine Kasse.
Die beiden Mädchen saßen seufzend vor dem Fenster und träumten vor sich hin. Cana dachte daran, dass sie es dieses Jahr vielleicht schaffte einen süßen Kerl abzubekommen, währen Lucy an die schönen Auftritte und das leckere Essen, welches es auf den Event
Lucita hatte viel überlegt seit der Wanderer hier war und sie wusste, niemand hier würde seinen Vorschlag annehmen. Niemand, außer ihr. Sofern sie den Mut hatte, zu fragen.
Es war der letzte Tag des Trainingscamps. Wie oft hatte Morisuke das jetzt schon erlebt? Diese unterschwellige Aufbruchsstimmung, einhergehend mit der drückenden Erkenntnis, dass sich jetzt Wege trennten, auf denen man gern gemeinsam gewandert war.
Er war schöner, als es ein Mann sein sollte.
Ich sage das nicht, weil ich eine abgewiesene Geliebte bin oder sonst einen Groll gegen ihn hege. Es ist schlicht und einfach die Wahrheit...
"Das ist eine Wand, keine Frau." Das konnte er sich nicht verkneifen aber der Handwerker schenkte ihm nur einen anzüglichen Blick.
"Wer sagt denn, dass ich mir dabei eine Frau vorstelle?"
Ruki schnappte kurz nach Luft und schluckte trocken, fühlte die H
Seit dem frühen Morgen leiden die Rekruten der 104. Trainingseinheit unter der Hitze des Sommerwetters. Am wolkenlosen Himmel wirft die Sonne ihr Licht auf dem Trainingsplatz und bringt die jungen Menschen regelrecht zum Schwitzen.
„Und? Nun gib schon zu, dass du deinen Spaß mit mir hattest, auch wenn ich nicht dein Ehegatte in spe bin. Wärst du mit ihm hier, wärt ihr sicher schon längst über eine kopflose Leiche oder so etwas gestolpert.“
Fäden ziehen
Figuren fliegen
Maskenball und Symphonien
Manche stehen, andere liegen
Spinnennetze der Intrigen
Süße Worte, liebliches Gesicht
Hinstellen, oder doch verbiegen
Hübsche Reime, kein Gedicht
Giftmischer und Lügenzungen
Geradeaus geht hintenrum
Stummer Schrei aus vol
Sie hatten gleich vor Ort ein eher provisorisches Labor eingerichtet, um eine Vorauswahl treffen zu können. So hatten sie mitten im dichtesten Urwald ein topmodernes, kleines Zelt aufbauen lassen.
Noch immer trug er das Reptil bei sich, doch weil es wie
"... Du siehst ihn oder sie, und was danach passiert, bestätigt einem nur, das man von Anfang an das richtige Gefühl gehabt hat. Du erkennst, dass dir schon immer etwas gefehlt hat, und jetzt ist es da!" für den Wettbwerb von Ur
„Du hast doch gesagt, dass dich der Kerl mit dem Motorrad heute nicht abholt“, brachte er schließlich einen vollständigen Satz zustande.
„Ah“, machte Krista und kicherte. „Ymir, würdest du bitte deinen Helm abnehmen?“
Arsonphobie - Angst vor Feuer: Die Flamme auf seiner Schweifspitze zeigt seine Gefühlslage an. Sie flackert, wenn GLUMANDA zufrieden ist. Wenn dieses Pokémon wütend wird, lodert die Flamme gewaltig.
Was war der Grund für die riesige Konferenz gewesen? [...] Es war etwas Besonderes gewesen, ja. Definitiv auch etwas von größter Wichtigkeit, sonst wären nicht alle dagewesen, vor allem nicht die Mikronationen. [...] Und die Fragen...
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
"Du hast irgendwie ein Talent dafür, die Menschen, die du magst, in Flammen aufgehen zu lassen", stellte Luna nüchtern fest [...]. Fred: "Ja, George meinte, ich würde mir sehnlichst wünschen, dass meine Freundinnen für mich brennen ..."