Vidoll gehören nicht mir und ich krieg hier auch kein Gels für.
Shun saß früh morgens beim Frühstück, vertieft in die Tageszeitung, als Jui, noch im Schlafanzug, um die Ecke bog und sich zu Shun an den Tisch setzte.
„Du bist schon wach.
Maya und Miyavi gehören nich mirrrrr.
Viel Spaß beim Lesen.
Miyavi’s POV
Es klingelt an der Haustür. Wer kann das sein, frage ich mich und erhebe mich langsam von der Couch. Als ich Richtung Tür schlurfe klingelt es noch mal.
LM.C gehören net mir udn ich krieg hier auch kein Geld für.
Viel Spaß beim Lesen.
Aiji’s POV
Oh man, es ist Sonntag und ich bin schon wieder um halb sieben wach, obwohl ich hätte ausschlafen können.
AnCafe gehören net mir und ich krieg hier auch kein Geld für. (Schade eigentlich)
Viel Spaß beim Lesen.
Teruki’s POV
Es ist mitten in der Nacht und ich habe wieder einmal den letzten Bus zu mir nach Hause verpasst. Aber das ist ja nichts Neues.
Diese FF habe ich vor 1 1/2 Jahren geschrieben, ungefähr. Das heißt, ich hab sie geschrieben, als noch niemand es auch nur gewagt hatte zu denken, dass Bou jemals AnCafe verlassen könnte.
„Ach Miyavi, wolltest du dir nicht angewöhnen an Freitag Abenden ein Bier weniger zu trinken?", das habe ich eher zu mir selber gesagt. War mir eigentlich auch vorher klar, dass ich von dir keine Antwort erwarten kann.
„Naja, nimm es nicht so ernst. Bei Maya läuft im Kopf zurzeit einiges durcheinander glaube ich.“, Miyavi versuchte ein Lächeln, um damit das Thema abzuschließen, doch Yuchinosuke merkte, dass etwas nicht in Ordnung war.
Teruki war anfangs sichtlich genervt und Takuya wusste das auch, doch wollte er die Hoffnung nicht aufgeben, das der Drummer ihn vielleicht doch ´bemerken` könnte, wenn er ihn nur lange genug ´nerven` würde.
Er spielte den Gutgelaunten, doch wie es wirklich in ihm aussieht kann keiner erahnen. Keiner weiß, weshalb er in einem dunklen Studio wie diesem eine Sonnenbrille und einen dicken Pullover trug
„Erde an Reita. Hallo, hörst du mir zu?“, erschrocken drehe ich mich um, habe das Gefühl bei etwas ertappt worden zu sein, doch hinter mir steht bloß Kai. Der allerdings guckt mich auf einmal so komisch an, hat er vielleicht gemerkt, wie ich dich ansehe?
„Aber steh langsam auf.“
„Waru… Ahhhh!“, seine Antwort bekommt Zero sofort selber, als er sich ruckartig aufsetzt und diesen stechenden Schmerz verspürt, der ihn an die vergangene Nacht erinnert.
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich so glücklich darüber sein könnte, dich für mich allein zu haben, fest mit dir zusammen zu sein. Ich wollte immer bloß deinen Körper. Nie hat mich der Mensch hinter der Fassade interessiert.
“Hiroto! Auf stehen, … Erde an Hiroto, hm … na los, wir kommen sonst noch zu spät zum Soundcheck.“, ich höre deine Stimme und werde langsam wach, mein Blick fällt auf die Uhr, es ist sechs Uhr dreißig, was für eine unmenschliche Zeit